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UNSERE LEISTUNGEN

Den grundsätzlichen Ablauf unserer Planungen und Entwicklungen haben wir über Jahrzehnte hinweg optimiert und perfektioniert. Erfahrungen von hunderten Projekten sind in unsere Herangehensweise eingeflossen. Der Ablauf unseres Produktes Passives Datennetz Planung und Beratung ist dadurch immer besser geworden und das Beste, was man heute für die Planungen und Beratungen von technischen Infrastrukturen haben kann.

Neben diesem grundsätzlichen Vorgehen möchten wir auf spezielle Abläufe hinweisen, die unser Produkt Passives Datennetz Planung und Beratung einzigartig machen. Hierzu ist zunächst ein Blick auf die wesentlichen Bestandteile zu werfen, die zum diensteneutralen Datennetz gehören. Dies sind:

  • die benötigten Dienste

  • die Struktur des Netzwerkes

  • die Verteilerstandorte

  • die Kabel- und Trassierungswege

Mit dieser ersten Strukturebene werden in unseren Planungen wesentliche Perspektiven entwickelt. Sie schaffen die Balance zwischen Diensteneutralität und Wirtschaftlichkeit.

Die Anordnung der Datenverteiler und die Verbindung dieser untereinander, stellt die Weichen für eine hohe Wirtschaftlichkeit in Verbindung mit der definierten Verfügbarkeit und dem Zusammenspiel der technischen Infrastrukturen in einem Gebäude. Das Ziel sollte sein, Infrastrukturen unsichtbar in die Gebäudestrukturen einzufügen, ohne überproportional Platz zu benötigen und Schnittstellenproblematiken hervorzurufen. Zudem sollen die Verkabelungswege effizient und möglichst kurz sein, um mit wenig Material viel Performance zu erreichen. Aus diesem Grund folgt unsere Planung nach dem Prinzip:

  • zuerst die strukturierte Anordnung über das Gesamtgebäude,

  • dann die optimale Planung der Verteilerpunkte,

  • am Ende die kürzesten Kabelwege.

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Diese erste strukturelle Betrachtung wird am individuellen Gebäudegrundriss- bzw. Campusplan durchgeführt. Auf Basis dieser Anordnung erfolgen weitere Betrachtungen über die Einzelteile der passiven Infrastruktur. Hier wären die Verteiler an sich zu nennen, die in den Verteilerräumen aufgebaut werden und die Patch- und Anschlusstechnik für die Kabelnetze aufnehmen. Ein weiterer wesentlicher Bestandteil sind die Trassierungssysteme, die sowohl für die Verbindung der Verteiler untereinander als auch zur Anbindung der Verbraucher erforderlich sind. Dieses planen wir ganzheitlich für die TGA in unserem Produkt Elektro Planung und Beratung. Im Weiteren geht es um die Kabel, die in Kupfer- oder Glasfasertechnik ausgeführt sein können, und schließlich um die Anschlusspunkte und Dosen, welche über die Datenverkabelung mit den Verteilern verbunden werden.

 

Die Spezifikationen für Verteiler, Trassen, Kabel und Dosen sind in der Ausprägung des Tertiär-, Sekundär- und Primärbereiches zu berücksichtigen. So ergibt sich eine Matrix aus den Bereichen der passiven Infrastruktur und den eingesetzten Technologien, die in jeder Betrachtung ganzheitlich zu berücksichtigen sind. Im Rahmen dieser Betrachtung sind auch Redundanzen einzubeziehen, welche die Verfügbarkeit des passiven Netzwerkes beeinflussen. Auch die Synergien mit angrenzenden Gewerken, hier insbesondere Klima, GLT und Elektrotechnik, sind wichtig. Optimalerweise können Steigebereiche und Trassen, teilweise auch Verteilerräume des passiven Datennetzes, mit denen der anderen Gewerke kombiniert werden. Das spart Geld für Technikräume im Gebäude.

Erst nach Abschluss dieser strukturellen Betrachtungen können die benötigten Materialien und Einzelteile, mit der hohen Expertise unserer Fachleute und unserer Projekterfahrung, ausgewählt werden. Erst das Grobe, dann das Feine – so entstehen wirtschaftliche und zukunftssichere Infrastrukturen.

In einem weiteren Schritt sind Schnittstellen zu benachbarten Gewerken und Strukturen zu berücksichtigen.

Dazu einige Beispiele:

Der Verteilerraum der passiven Infrastruktur wird später auch aktive Komponenten und Verbraucher aufnehmen, die Abwärme erzeugen. Die Räume sind daher zu klimatisieren. Hier können wir unsere Expertise aus dem Produkt HKLS Planung und Beratung verwenden. 

Gerade die Kabelwege, welche Verteiler untereinander oder Verteiler mit Endverbrauchern verbinden, durchstoßen Strukturbereiche, Räume und kreuzen mehrfach im Gebäude. Oftmals sind hierbei auch brandschutztechnische Belange zu berücksichtigen. Gerade die vielen Kabel eines Datennetzes können erhebliche Brandlasten erzeugen, die einer separaten Analyse und Betrachtung bedürfen. Unser Angebot zum Brandschutz Planung und Beratung ist deshalb eine wichtige Schnittstelle zum passiven Datennetz.

Die Verteilerräume stellen einen wichtigen Knotenpunkt der technischen Infrastruktur dar. Daher müssen diese Räume unter verschiedenen Gesichtspunkten sicher sein. Einbruch- und Überwachungssysteme sind genauso wichtig wie eine effiziente Zutrittskontrollanlage. Um das effizient zu gestalten, sind Expertisen in diesen Sicherungssystemen notwendig. Eine Schnittstelle zu unserem Produkt Sicherheits- und Informationssysteme Planung und Beratung, ist hierbei eine perfekte Ergänzung. 

Kabelnetze und Funksysteme können eine perfekte Symbiose ergeben, wenn sie richtig geplant werden. Nicht nur WLAN, sondern auch spezielle Objektfunksysteme, können teilweise Kabelinfrastrukturen ersetzen. Um genau zu wissen, was technisch möglich ist und umgesetzt werden kann, ist eine Expertise dieser speziellen Funksysteme unerlässlich. Durch die Schnittstelle mit unseren Produkten Aktives Datennetz Planung und Beratung und Objektfunk Planung und Beratung, bieten wir optimale Synergien, um an die richtigen Stellen Kabel zu verlegen, um eine flächendeckende Funkübertragung effizient aufzubauen. 

Mit unserem Produkt Passive Infrastruktur – Planung und Beratung, erhalten Sie somit nicht nur eine ganzheitliche, zukunftssichere und wirtschaftliche Betrachtung Ihres passiven Netzwerkes, sondern darüber hinaus dessen Einbettung in die gesamten Gebäude- und Informationsstrukturen.

DIETMAR

GRÖTZ

 

Produktexperte

Passives Datennetz Planung & Beratung

Telefon: +49 7366 9626 217

E-Mail: d.groetz@roewaplan.de

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