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SMART BUILDING 

Erfahren Sie, wie Smart Building gelingt

Es gibt großen Konsens über die Nützlichkeit von Smart Buildings. Smarte Gebäude werden nutzerfreundlicher, wirtschaftlicher und nachhaltiger. Aber wie gelingt der Weg dorthin?
 

Der Schlüssel sind die Bausteine der technischen Gebäudeausrüstung (TGA) wie z. B: Aktoren und Sensoren, Bedientablets, aber auch Apps, Softwareanwendungen und das alles verbindende Netzwerk. Dem Netzwerk kommt damit eine große Bedeutung zu, denn ohne Netzwerk kann Smart Building nicht funktionieren.

 

Daher ist es sinnvoll, sich zuerst mit dem Smart Building-Netzwerk zu beschäftigen und später die Bausteine des Smart Buildings (TGA) an das Netzwerk einzubinden.

 

Wenn Sie ein Smart Building errichten wollen, müssen Sie zuerst an das Smart Building-Netzwerk denken - es bildet die Basis für alle weiteren Maßnahmen.

Sie möchten wissen, was Smart Building-Netzwerke sind und welche Vorteile sie haben?

INFORMATIONEN
SMART BUILDING-NETZWERK

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Sie möchten wissen, ob Ihr bestehendes Netzwerk für Smart Building-Komponenten geeignet ist?

ANALYSE

SMART BUILDING-NETZWERK

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Sie möchten zukünftig Smart Building-Technologien in Ihre Gebäude einbauen und eine Strategie entwickeln, diese mit konvergenten Netzen zu verbinden?

STRATEGIE

SMART BUILDING-NETZWERK

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Sie benötigen Unterstützung bei Ihrem Smart Building-Projekt?
Michael Gradwohl hilft Ihnen weiter!

INFORMATIONEN SMART BUILDING-NETZWERK

Smart Building-Netzwerke sind Netzwerke zum Anschluss und zur Verbindung der TGA-Bausteine. Damit steht das Netzwerk in enger Beziehung zu den an das Netzwerk angeschlossenen Komponenten. Unter TGA-Bausteinen werden hier alle Technologien verstanden, die im Gebäude durch smarte Lösungen miteinander verbunden werden sollen. Dies betrifft zum Beispiel:

  • Überwachungsanlagen,

  • Informationsanlagen,

  • Medientechniken,

  • Brand- und Einbruchmeldeanlagen,

  • elektrotechnische Anlagen,

  • Zugangs- und Zutrittkontrollsysteme,

  • Steuerungen bis hin zu intelligenten Heizungs-, Klima- und Lüftungsanlagen,

  • Jalousien-Steuerungen,

  • u. v. w. m.

Viele Aktoren und Sensoren im Gebäude dienen heute dazu, Informationsstände zu erfassen, zu verarbeiten und entsprechende Nachsteuerungen durchzuführen oder Informationen zu versenden. Im Status Quo werden dafür viele unterschiedliche Technologien oftmals in differenzierte, herstellerspezifische Netzwerke aufgebaut. So gibt es eigene Netzwerke für Brandmeldeanlagen, Einbruchmeldeanlagen und Videoüberwachungsanlagen. Zusätzlich werden Netzwerke für die Steuerung der elektrotechnischen Anlagen, für die Steuerung der Heizung, für die Steuerung der Medientechnik usw. aufgebaut. Es gibt spezialisierte Technologien, die jeweils mit einem passenden speziellen Netz versehen werden.

 

Der Nachteil hierbei: Unterschiedlichste Netzwerke benötigen jeweils

 

  • unterschiedlichste Kabel- und Anschlusstechniken (Dosen),

  • verschiedene Antennen und

  • differenzierte Verteilerpunkte.

 

Dadurch wird nicht nur eine Menge Platz im Gebäude für technische Anlagen und Systeme benötigt, die Technik belastet auch den Brandschutz und die Ästhetik.

 

Smarte Gebäude mit modernen Technologien benötigen nur ein konvergentes IP-Netz. Natürlich besteht die Notwendigkeit, dass dieses Netzwerk dann auch den Belangen aller anzuschließenden TGA-Bausteinen gerecht wird. 

Ein konvergentes Netzwerk kann nur auf Basis eines offenen Standards erfolgen, an dem sich dann alle anderen orientieren. Das ist heute machbar und möglich. Es liegt sehr nahe, sich für die Verkabelung, für die aktive Elektronik der Netzwerke und für das Protokoll an bestehenden Standards, die sich weltweit verbreitet haben und immer weiter expandieren, zu orientieren.

 

  • So würde eine strukturierte Verkabelung nach EN 50173 aufgebaut.

  • Die aktiven Systeme genügen IEEE-Standards, welche die Basis für Ethernet, aber auch für WLAN/WiFi liefern.

  • Darauf basierend wird das IP-Protokoll als verbindendes Element zur Kopplung der verschiedenen Systeme des Smart Building-Netzwerkes verwendet.

 

Die Bedingung ist, dass die Devices „IP und Ethernet oder WLAN sprechen“. Der Markt entwickelt sich tendenziell immer stärker in diese Richtung, sodass proprietäre Lösungen durch Standardlösungen ersetzt und ergänzt werden. Bereits heute können dadurch konvergente Netzwerke aufgebaut werden, an die dann smarte IP-/Ethernet-/WLAN-Devices angebunden werden können.

Zusammengefasst haben Smart Building-Netzwerke folgende Vorteile: 

Glühbirne 2.png

Innovativ

Energieeffizienz.png

Nachhaltig

Statistik 3.png

Effizient

Zeit 13.png

Zukunftssicher

Der Aufbau und Betrieb konvergenter Netze für Devices kann sowohl in bestehenden Gebäuden als auch in Neubauprojekten umgesetzt werden. Deshalb haben wir unsere Beratungsleistung in zwei unterschiedliche Aspekte differenziert:

ANALYSE
SMART BUILDING-NETZWERK

STRATEGIE
SMART BUILDING-NETZWERK

Sie möchten mehr zu Smart Building-Netzwerken wissen?
Michael Gradwohl hilft Ihnen weiter!

ANALYSE
SMART BUILDING-NETZWERK

Wenn Sie ein bestehendes Datennetz in Ihrem Gebäude betreiben und sich die Frage stellen, ob dieses Netzwerk auch Smart Building geeignet ist, dann ist unsere "Analyse Smart Building-Netzwerk" genau das richtige für Sie. Unsere Analyse erfolgt in drei Schritten:

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1. ANFORDERUNGSANALYSE

Im ersten Schritt geht es um die Feststellung Ihrer Anforderungen. Letztendlich ist es für die Bewertung des Netzwerkes wichtig, dass man weiß, was jetzt und zukünftig an diesem Netzwerk funktionieren soll. Für die Analyse der Anforderung bereiten wir entsprechende Fragenkataloge vor, die wir mit Ihnen durchgehen.

2. AUSWAHL DER BAUSTEINE

Im Weiteren wählen wir die zu betrachtenden Elemente der konvergenten Netze aus, die aufgrund Ihrer Auswahl relevant sind. Mögliche zu betrachtende Aspekte oder Analyse sind:

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3. ANALYSE DER BAUSTEINE

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Die auf Basis der Anforderungen und der Auswahl als relevant selektierten Bausteine werden nun analysiert. Für jeden der Bausteine haben wir differenzierte Fragenkataloge erarbeitet, die wir gemeinsam mit Ihnen durchgehen. Weiterhin erfolgt eine Vor-Ort-Analyse.

Die auf Basis der Anforderungen und der Auswahl als relevant selektierten Bausteine werden nun analysiert. Für jeden der Bausteine haben wir differenzierte Fragenkataloge erarbeitet, die wir gemeinsam mit Ihnen durchgehen. Weiterhin erfolgt eine Vor-Ort-Analyse.

Sie möchten wissen, ob Ihr Netzwerk Smart Building-tauglich ist?
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STRATEGIE
SMART BUILDING-NETZWERK

Die Entwicklung einer Smart Building-Netzwerkstrategie erfolgt in einem 3-stufigen Prozess:

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1. VISION

Eine Strategie orientiert sich an der Vision. Insbesondere dann, wenn Sie für Ihr neues „Smart Building“ Technologien einsetzen möchten, ist es wichtig, dass wir Ihre Vision kennenlernen. Welche Bausteine möchten Sie für welche Zwecke Ihres Gebäudes einsetzen?

  • Soll Ihr Gebäude besonders nutzerergonomisch sein?

  • Soll Ihr Gebäude parzelliert werden können?

  • Möchten Sie eine intelligente Gebäudesteuerung sicherstellen?

  • Soll Ihr Gebäude nachhaltig und energieeffizient sein?

  • Sollen die Infrastrukturen mitwachsen, da Sie heute noch gar nicht absehen können, was zukünftig alles kommt?

  • usw.

Aus Ihrer Smart Building-Vision wird die Smart Building-Netzwerkvision abgeleitet. 

Im Ergebnis dieser Stufe erhalten Sie eine zusammengefasste Netzwerkstrategie, welche die Basis der zu erarbeitenden Roadmap ist. Für die Fertigstellung der Roadmap bedarf es jedoch zuerst einer Betrachtung von Technik und Prozessen.

2. TECHNIK UND PROZESSE

Damit eine konvergente Netzwerkinfrastruktur entsteht und funktioniert, ist sowohl die richtige Technik auszuwählen als auch die richtigen Prozesse an dieser Technik durchzuführen. Die Technologien für das smarte, konvergente Netzwerk sind standardbasierte Systeme wie beispielsweise das IP-Protokoll, Ethernet oder WLAN auf Basis des IEEE-Standards oder Kabelinfrastrukturen auf Basis der EN 50173.

 

Auf Basis dieser Standardprotokolle und Technologien sind nun konkrete technische Lösungen auszuwählen und in Beziehung zu setzen. Hierbei geht es z. B. um Switching- und Routingsysteme, um Access Points und Controller, um Netzwerkmanagement und Analyseequipment, um Sicherheitssysteme und u. v .w. m.

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Damit das Ganze schlüssig zusammengesetzt werden kann, sind in den Phasen der

  • Konzeption (plan),

  • in der Umsetzung (build) und

  • im Betrieb (run),

 

unterschiedlichste Prozesse an den technischen Anlagen und Systemen durchzuführen. Somit entsteht eine Matrix aus Technik und Prozess, die wir im Rahmen unserer Strategiebetrachtung mit Ihnen erarbeiten und füllen.

Dadurch wird sichergestellt, dass keine technischen Bausteine, aber auch keine notwendigen Prozesse vergessen werden, die für Ihr Smart Building-Netzwerk erforderlich sind.

3. TECHNIK UND PROZESSE

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Im Weiteren werden aus den festgestellten technologischen Bausteinen und den notwendigen Prozessen die erforderlichen Maßnahmen abgeleitet, die dann die Roadmap für Ihr Smart Building-Netzwerk darstellt. Hier werden Teilprojekte und Arbeitspakete differenziert und beschrieben, sodass Sie daraus einen konkreten Projektplan ableiten können.

Sie möchten Ihre Smart Building-Strategie entwickeln?
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